Der Nutzen von Mentoring hat sich bereits herumgesprochen. Geht ein Manager* mit einer jungen Führungskraft* im Tandem eine Beratungsbeziehung ein, fördert das nicht nur die Entwicklung des Youngsters*, sondern hilft auch der
Führungsfähigkeit des Routiniers* weiter.
Mentoring ist insbesondere ein wirksames Mittel für die erfolgreiche Entwicklung der Generation Y, den sogenannten Millennials (Jahrgänge 1980 bis 2000), die bereits mehr und mehr in den Unternehmen mit Führungsaufgaben betraut sind und im Jahre 2020 über 50% der Arbeitenden in Deutschland stellen werden.
Dabei gewährleistet Mentoring eine sehr gezielte Leistungsunterstützung, indem gelernt wird, was individuell gebraucht wird und berücksichtigt gleichzeitig die Anforderungen der Generation Y bezüglich ihrer persönlichen Förderung.
Mentoring kann auch bei der Transformation zu flacheren Hierarchien unterstützen, wo Mitarbeitende mehr Verantwortung übernehmen und sich mit neuen Themen wie dem agilen Arbeiten vertraut machen wollen.
Der Mentee* profitiert durch:
Der Mentor* profitiert durch:
Dabei ist die Einführung von Mentoring kein Selbstläufer. Hier tappen Unternehmen immer wieder in vermeidbare Fallen. Sechs Punkte sind bei der Einführung von Mentoring erfolgsentscheidend:
Ich habe bereits als HR-Managerin vor meiner Selbständigkeit in Unternehmen nachhaltig interne Mentoring-Programme gestaltet und die Mentoren* dafür ausgebildet.
Seit über 20 Jahren coache ich erfolgreich Führungskräfte und kann dabei aus
25 Jahren Führungserfahrung im HR-Management schöpfen.
Im Rahmen des CrossMentorings OWL trage ich als Mentorin selbst seit mehreren Jahren aktiv zur Verstärkung des Frauenanteils im Management der regionalen Unternehmen bei und genieße diesen Austausch.
Ich unterstütze Sie gern bei der Mentoring-Einführung durch:
* Es sind immer alle Geschlechter (männlich/weiblich/divers) angesprochen.